O rei dos ratos no Brasil

Olho, olho, nariz, boca

Ziel dieses virtuellen Tagebuchs soll es auch sein, ein bisschen mehr zu bieten als „nur“ Text und Bild. Hier geht es auch immer wieder um (Computer-)Spiele, um Interaktives; das ist das Medium, mit dem wir uns am besten auskennen.

Der Plan war daher von Beginn an, interaktive und spielerische Elemente mit einzubauen. Und obwohl wir schon ein paar Spiele, auch kleinere, erstellt haben, ist das eine neue Herausforderung – nicht nur aufgrund der nötigen Disziplin der Regelmäßigkeit. Sondern vor allem auch, weil die Zielgruppe eine andere ist, als die wir normalerweise bedienen. Es bedeutet vor allem, dass interaktive Elemente so einfach wie möglich zu bedienen sein müssen und ohne großes Erklären auskommen sollen.

(VOLLBILDSCHIRM)

Das obige Beispiel Olho, olho, nariz, boca ist ein erster Test. Zwar kein Spiel mit Anfang, Ende, Highscore und dem restlichen Pipapo, aber mit spieletypischen Elementen – man setzt (per Klick) nacheinander Augen, Nase und Mund, um ein Gesicht zu zeichnen.

Theoretisch kann es auch auf Smartphone benutzt werden. Das ist eine interessante Vorgabe, die automatisch viele mögliche Interaktionen außer Acht lässt, also vor allem solche, die eine Tastatur benötigen.

Zum Technischen des Ganzen nur so viel: eine geringe Download-Größe des Spiels ist zu bevorzugen, beispielsweise wenn Rezipienten den Blog über einen Mobil-Tarif besuchen. Dies schränkt die Wahl der Technik und die Inhalte weiter ein; aber Limitierungen sind ja bekanntlich die Grundlage der Inspiration.

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Thema von Anders Norén